Sexlexikon F
Facesitting:
Ist eine Sexualpolitik, bei der ein Sexualpartner sich mit seinem Geschlechtsteil oder Gesäß auf das Gesicht des anderen setzt. Dies kann sowohl nackt, als auch angezogen geschehen.
Fesselung:
Dies geschieht durch Zusammenbinden der Extremitäten (Arme, Beine) und/ oder Festbinden des Gefesselten oder bestimmter Körperteile desselben an fixen Gegenständen. (Handschellen, Fußfesseln, Daumenschellen)
Florentinisch:
Wird die Haut an der Peniswurzel zwischen zwei Fingern zurückgezogen, ist das Penetrieren auch bei einer sehr schwachen Erektion möglich. Wer allerdings zu lasch drückt, wird den Penis für den Geschlechtsakt nicht steif genug bekommen, wer dagegen zu fest drückt, verursacht Schmerzen. Um Meister der Florentinischen Liebeskunst zu werden, müssen Paare erst ausprobieren, was ihnen dabei gefällt.
Zum Beispiel, ob besser der Mann oder die Frau zugreifen soll. Wer mit geschickten Händen den richtigen Druck ausübt, kann ähnliche Effekte erzielen wie mit einem Cock-Ring.
Prostituierte machen es gern florentinisch, weil die Freier mit dieser Griff-Technik schneller zum Höhepunkt kommen.
Fisting:
Ist die Einführung mehrerer Finger bis hin zur ganzen Hand, vorwiegende vaginal praktiziert, aber auch anal oder oral möglich.