Sexlexikon J

Japanisch:

Nur Penis und Vagina werden freigelegt, sonst werden die Klamotten bei der japanischen Sex-Variante angelassen. Das macht man nicht nur, weil es bei den Asiaten immer schnell, schnell gehen muss, sondern dabei entsteht ein reizvoller Gegensatz: Kleiderstoffe contra nackter Haut. Einmal reduziert sich alles auf Scheide und Penis, genau die beiden äußeren Hauptorgane, die Geschlechter unterscheiden. Diese Fokussierung macht den Sex-Akt ursprünglicher, und man kann sich automatisch mehr auf die simple Rein-und-Raus-Penetration konzentrieren. Die empfindliche Haut anderer Körperteile können bei der japanischen Sex-Variante nicht direkt berührt werden. Die getragenen Stoffe wie Seide, Leder oder Latex stehen daher im Vordergrund – das ist perfekt für Fetischisten.
Japanisch eignet sich also neben Fetisch-Sex auch für Leute, die so schnell wir möglich kommen wollen, die sich beim Sex angezogen wohler fühlen und die nur auf reine Penetration stehen.

Jen-Mo-Punkt:

Dieser Punkt liegt zwischen dem Hodensack und dem Anus des Mannes. Dieser Punkt ist entscheidend wie schnell ein Mann zum Orgasmus kommt.

Johannis Trieb:

ist ein volkstümlicher Ausdruck für die verstärkt emfundene sexuelle Lust beim reiferen Mann.